This page created with Cool Page.  Click to get your own FREE copy of Cool Page!
 
 
Watzmann - Überschreitung (bei Berchtesgaden)   - schwer -
 
Mitterkaser Alm (1408m)
-1-  Mitterkaseralm (1408m) gegen 19:00, am Aufstieg zum Watzmannhaus (1928m).
 
(Juni 2002)
 
Flag Germany
Übersichtskarte Watzmann Überschreitung
-0-  Übersicht - Watzmann Überschreitung (violett / grün: schönster Anstieg / gelb: Ostwand)
DER WATZMANN RUFT 
Nach einer Einlauftour im Allgäu (Mindelheimer Klettersteig) wollten wir den von Sagen und Märchen umwobenen Watzmann bezwingen. "Der Berg und der Mensch - ein ewiger Kampf" (von Wolfgang Ambross), nur Dichtung oder doch ein Stück Wirklichkeit ?
Gegen 15:30 waren wir endlich am
Parkplatz der Wimbachklamm (624m). Eine kurze Erfrischung in einem der Gasthäuser sollte noch sein. Weil wir uns nicht lange aufhalten und dort gleich bezahlen wollten fragte uns der Kellner "sind Sie auf der Flucht?" und ich antwortete ihm "gewissermaßen schon, wir wollen heute noch auf´s Watzmann- haus." Das waren noch 1300 Höhenmeter, die wir dann gegen 16:30 angingen. Gleich etwas östlich des Parkplatzes geht ein von Anfang an steiler breiter Forstweg hinauf (Weg 441). Man bekommt innerhalb weniger Minuten eine gewisse Betriebstemperatur und das bleibt dann auch weiterhin so! Die uns vom Watzmannhaus entgegenkommenden Tagesausflügler munterten uns auf "vor Neune wird das heute aber nichts mehr". An der  Stubenalm (1150m) lichtete sich das erste Mal der Wald etwas. Ein kurzes Verschnaufen und gleich weiter Richtung Mitterkaseralm (1408m). Dort ist eine Jausenstation, und vielleicht klappt es ja noch mit einem kurzen Getränk. Als wir jedoch gegen 19 Uhr dort ankamen, war bereits alles geschlossen und nur der Holztrog ließ eine Erfrischung zu (Bild -1-).
Wir genossen den Ausblick bei herrlichem Wetter. Die ersten 800 Höhenmeter hatten wir in 2.5 Std. geschafft. Für unsere vollen Rucksäcke deutlich oberhalb der 10-kg Marke (mit Mehrtagesausrüstung nebst ausreichend Getränken für den Aufstieg) nicht unbedingt schlecht.
Aufstieg zum Watzmannhaus - Blick zurück
-2-  Aufstieg zum Watzmannhaus,
gegen 20:15, Blick zurück zur Falzalm.
Weiter ging es bis zur Wetterstation auf ziemlich genau 1500 m, nun schon etwas oberhalb des Materiallifts für das Watzmann- haus. Hier endet der breite Fahrweg, ein schmaler Wanderweg führt ab hier in Serpentinen steil hinauf. Kurz vor dem Watzmann- haus wird es das erste Mal "alpin" (Bild -3-) mit einem Stahlseil gegen den rutschigen Untergrund bei schlechten Wetterver- hältnissen.
Aufstieg zum Watzmannhaus
-3-  Aufstieg zum Watzmannhaus - unterhalb des Falzkopfes, gegen 20:45.
1.Tag:  MI 26. Juni 2002
Watzmannhaus (1928m)
Gegen 21:00 erreichten wir endlich das Watzmannhaus (1928m). Wir bekamen noch etwas zu trinken und, nachdem das Personal gegessen hatte, auch noch eine heiße Fleischsuppe. Besten Dank nochmals ! Ein 14-Betten Lager hatten wir zu zweit und bei frischer Luft war es eine er- holsame Nachtruhe (Tipp: es war Mittwoch und kein Wochenende).
-4-  das Watzmannhaus (1928m)  - gegen 21:00 abends.
2.Tag:  DO 27. Juni 2002
DIE ENTSCHEIDUNG  (hält das Wetter ?) 
Die Watzmann-Überschreitung vom Watzmannhaus bis zur Wimbachgrieshütte wird in den Führern mit 7 Std. reine Gehzeit angegeben. Da wir nicht mehr die Jüngsten und unsere Rucksäcke gut bestückt sind kalkulieren wir +50% dazu - also rund 11 Stunden. Der Abmarsch um 8:10 über die Watzmanngrube sollte ausreichend Reserve lassen.
Das Wetter war nicht mehr so eindeutig schön wie am Vortag - Wolken zogen immer mal wieder über die Gipfel und es sollte am Nachmittag oder Abend ein Gewitter aufziehen! Der Königssee lag den ganzen Tag unter einer dicken Wolkenschicht, vom Wimbachgries her brachte der Wind klare Sicht. Wie lange würde es halten? Spätestens auf der Mittelspitze mußte die Entscheidung fallen - zurück zum Watzmannhaus oder weiter bis ins Wimbachgries.
zurück ...
Watzmannhaus auf dem Falzkopf
-5-  Aufstieg zum Hocheck (2651m) - Blick zurück zum Watzmannhaus und nach Berchtesgaden.
Aufstieg zum Hocheck
-6-  Aufstieg zum Hocheck (2651m) - deutlich zeigen sich die heraufziehenden Wolken vom Königssee.
&
Vom Watzmannhaus (1928m) hoch zum Hocheck (2651m) führt ein normaler Wanderweg hinauf, eine rund 2-stündige Fleißaufgabe (offizielle Gehzeit). Über Geröll und Felsplatten geht es auf dem Nordrücken des Hocheck hinauf. Erst im oberen Teil kurz unterhalb des Gipfels sind einige Stahlseile gegen die Glätte auf den Felsen bei Nässe verankert. Das Wetter war mal sonnig mal wieder bedeckt, die Wolken zogen hinauf vom Königssee. Nach rund 3 Stunden hatten wir uns mit unseren Rucksäcken hinaufgeschafft. Hier am Hocheck kehren die Bergwanderer in der Regel um. Die Holzschutzhütte nebst dem Plumpsklo ist verfallen und mittlerweile ohne Türen. Ein Schutz gegen schlechtes Wetter ist sie keinesfalls (Blitzschlag gefährdet)!
Wir gönnten uns eine 20-minütige Pause zum Trinken und Stärken  und legten die Gurte an.
Ab hier wird es hochalpin!
Das Plumpsklo
Das Gipfelkreuz am Hocheck
-7-  Gipfelkreuz am Hocheck.
-8-  Plumpsklo am Hocheck.
Kurz hinter dem Hocheck
Auf dem Watzmann-Grat zur Mittelspitze
-9-  Der Steig kurz hinter dem Hocheck.
-11-  Auf dem Watzmann-Grat, kurzzeitig im Sonnenschein.
-10-  Luftig auf dem Watzmann-Grat zur Mittelspitze.
Auf dem Watzmann-Grat - sonnig
Blick zurück zum Hocheck - in Wolken
-12-  Blick zurück zum Hocheck - schon wieder in Wolken.
Die Gratüberschreitung vom Hockeck (2651m) zur Mittelspitze (2713m) ist bereits stellenweise exponiert, aber noch nicht schwierig. Nach 45 Minuten war auch dieser Abschnitt geschafft: der Tiefblick von rund 2100 Metern hinunter zum Königssee blieb uns den ganzen Tag verwehrt - wir mußten uns mit rund 1200 Metern hinunter ins Wimbachgries begnügen. Der Wind blies immer noch vom Wimbachgries hinauf und machte das Ganze zu einer luftigen Angelegenheit - aber so blieb wenigstens der Blick über den Grat überwiegend frei.
3.Tag:  FR 28. Juni 2002
Die Mittelspitze (2713m)
Gegen 12:30 erreichten wir auf ansteigenden Platten die Mittel- spitze. Eine weitere Verschnauf- pause war nach über 4 Stunden angesagt. Nun galt es das Wetter einzuschätzen und den weiteren Zeitbedarf. Offiziell lagen noch 5 Stunden weitere reine Gehzeit vor uns! Wir hatten erst 1/3 der ge- samten Überschreitung absolviert.

Eine weitere halbe Stunde auf dem Grat Richtung Südspitze und der "point of no return" wäre spätestens erreicht!
Gedenktafel (01.01.88)
Gedenktafel (17.08.23)
Blick ins Wimbachgries
-13-  Die Mittelspitze (2713m) - 
Durst unter dem Gipfelkreuz.
-14-  Blick hinunter ins Wimbachgries -
ein Vorgeschmack auf den Abstieg von der Südspitze.
-15-  Gedenktafel - vom 1.1.1988.
-16-  Gedenktafel - vom 17.8.1923.
Das dies nicht immer gelingt zeigen zahlreiche Gedenktafeln entlang der Tour zwischen der Mittelspitze und der Südspitze. Wie die Beispiele zeigen ist dabei die Jahreszeit nicht unbedingt ausschlaggebend.
 
Auf dem gesamten Watzmann-Grat sind keine Notabstiege vorhanden. Ein Abstieg vom Grat führt nach wenigen Metern in unwegsames absturzgefährdetes Gelände! Das macht, neben der Länge der Tour, die eigentliche Gefahr der Bergtour aus. Bei einem drohenden Wetterumschwung muß schnell entschieden werden: zurück Richtung Watzmannhaus oder schnellstmöglich über die Südspitze zum Abstieg ins Wimbachgries.
Zur Südspitze - blauer Himmel
Zur Südspitze - Westflanke
Zur Südspitze - Wolken
-17-  Auf dem Grat zur Südspitze - ein fast blauer Himmel.
-18-  Auf dem Grat zur Südspitze - Westflanke.
-19-  Auf dem Grat zur Südspitze -
die Wolken holen uns ein.
Der Blick Richtung Südspitze läßt jetzt eine gewisse Klasse erkennen: immer über den Grat zunächst wieder hinab und dann, teils unübersichtlich, hinauf. Der Weg ist über- wiegend gesichert, aber nicht durchgängig. Die Felsköpfe sind griffig, schräge Platten in der Westflanke sind jedoch nur vom
Schutt geräumt, ein Stahlseil fehlt.
Ausrutscher sind nicht vorgesehen !
Blick zur Südspitze
-20-  Der Blick  zur Südspitze -
wann wird das Wetter umschlagen?
Blick ins Wimbachgries
-21-  Blick ins Wimbachgries.
 
Das Gipfelbuch
An der Südspitze
Um 15:30 war die Südspitze endlich erreicht. Wir hatten den Watzmann "untergekriegt". Aber der Jubel unter dem Gipfelkreuz forderte uns exakt 10 Minuten später den nötigen Respekt ab.
Gipfelkreuz der Südspitze
Abstieg von der Südspitze
Hier liegt ein Bergrücken mit einer Markierung für den Rettungshubschrauber (Bild -24-). Doch hinter dem Bergrücken war die Enttäuschung groß: es ging wieder weglos in die Felsen. Die uns beobachtenden Steinböcke bewegten sich wesentlich geschickter. Soweit wir auch vorankamen, die Wolken senkten sich ebenfalls und blieben uns im Nacken! Nach weiteren steilen Felsrücken (Bild -25-) und tiefen Mulden (die bei Regen sicherlich Wasser führen) kamen wir endlich auf die grasbe- wachsene Mulde des Schönfelds mit einem serpentinenartigen Weg (Bild -26-).
-22-  Abstieg von der Südspitze -
die Wolken folgen uns.
Nach einer kurzen letzten Rast (und dem Füttern einiger Bergdohlen) gingen wir gegen 16:00 den Abstieg an. Wir mußten so schnell wie mög- lich runter vom Grat! Es lagen etwa 1400 Höhenmeter vor uns bzw. unter unseren mittlerweile müden Füßen. Den luftigen und ausgesetzten Grat hatten wir gemeistert und das Wetter war uns bis jetzt wohlgesonnen gewesen, nur die Hinweise in den Führern ließen uns noch grübeln
"Im Abstieg bei Nebel große Orientierungsschwierigkeiten! Man achte überall, besonders in der Krummholzregion, auf Markierungen und Steigspuren!"
Abstieg von der Südspitze
-23-  Abstieg von der Südspitze -
Markierungen.
Zunächst ging es südwärts am Grat entlang, wobei wir nur langsam an Höhe verloren. Wie oben auf dem Watzmann-Grat ging es über die Felsbrocken. Die Markierungen waren ausreichend, lediglich so etwas wie einen Weg fanden wir nicht vor. Weiter ging es über Felsschutt, steile Felsrinnen, Bänder und Steilab- sätze. Exponierte Stellen waren mit kurzen Stahlseilen gesichert. Weiter unten sahen wir schon von weitem einen grünen Bergrücken mit einem Weg. Hier mußten normale Wegeverhältnisse beginnen. Um ihn zu erreichen mußte am Ende der Felsen ein steiler, wegloser Schotterhang bewältigt werden ("Geröllsurfen").
Abstieg - Schotterhang mit Wolken
Abstieg - Drahtseilsicherung
-24-  Abstieg von der Südspitze -
Schotterhang, Wolken.
-25-  Abstieg von der Südspitze -
drahtseilgesicherte Passage.
Nachdem uns rund 20 Steinböcke Platz gemacht hatten, legten wir dort gegen 19:00 eine kurze Rast ein um per Handy den Hüttenwirt in der Wimbachgrießhütte über unser spätes Kommen zu infor- mieren. Die Überraschung war groß: kein Handy - Empfang!
Wie wir später in der Hütte erfuhren, ist fast das gesamte Wimbach- grieß ohne Empfangsmöglichkeiten.

Dies ist in keinem Führer erwähnt!
Wir befinden uns im Naturpark Berchtesgarden - und da werden wir noch weitere Dinge naturbelassen vorfinden.
Aber wir dürfen nicht klagen: seit 3 1/2 Stunden immer wieder ein Donnergrollen, die Wolken kommen tiefer, aber es bleibt immer noch trocken.
Abstieg von der Südspitze - Schönfeld
-26-  Abstieg von der Südspitze -
Schönfeld mit Steinböcken.
Abstieg - steile Mulde
-27-  Abstieg von der Südspitze -
steile Mulde, bei Regen ein Bach?
Abstieg - Bachquerung
Abstieg - abgerutschter Hang
-29-  Abstieg von der Südspitze - der Weg quert einen abgerutschten Hang - ohne jegliche Sicherungen.
-28-  Abstieg von der Südspitze -
leichte Bachquerung.
Immer noch ohne den längst fälligen Gewitterregen queren wir problemlos den Bach  (Bild -28-) der nur sehr wenig Wasser führt und eine schnelle Erfrischung zuläßt. Doch gleich darauf muß als weiteres "Highlight" ein steiler abgerutschter Hang gequert werden (Bild -29-), ein gerade mal fußbreit getretener Pfad ohne jegliche Befestigungen oder Sicherungen. Bei Nässe sicherlich eine heikle Passage. Wir befanden uns längst in der Baumregion, aber einen normalen Wanderweg fanden wir immer noch nicht vor (Bild -30-). Als einen der letzten "Höhepunkte" passierten wir zwei lange steile Rinnen mit groben Steinblöcken und querliegendem Bruchholz. Zur Sicherung lagen lange schwere Eisenketten mit dicken Kettengliedern in den Rinnen! (Bild -31-)
Abstieg - steile Mulde
Abstieg - runter an Ketten
-30-  Abstieg von der Südspitze - steile Mulde.
-31-  Abstieg von der Südspitze -
runter an langen dicken Ketten.
 
Kurz darauf wurde der einsetzende Gewitterregen heftiger. Fast 4 1/2 Stunden seit dem ersten Donner konnten wir noch im Trockenen laufen. Wir hatten ein Riesenglück. Bei Nässe ist nicht nur der Grat sondern auch der gesamte Abstieg sehr heikel! Das Hinweisschild am Ende des Abstiegs direkt am Wimbachgries (Bild links) gibt deutliche Auskunft. Der Aufstieg von hier zur Südspitze dauert 5 Std. und wird nicht empfohlen!
Von dort liefen wir noch etwa 30 Minuten im Tal des Wimbachgries. Das Wasser stand auf den Wegen und bald auch in unseren Schuhen. Das nasse Gras an den schmalen Wegen tränkte unsere Hosen zusätzlich. Mit dem richtigen Riecher für Entfernungen suchten wir im Halbdunkel die Hütte. Eine Überquerung des (noch trockenen) Bachbettes und wir waren nach 1 Std. im Regen gegen 21:15 total durchnäßt am Ziel, der Wimbachgrieshütte (1326m). Hüttenwirt Toni schaute zunächst etwas "sauer" als ich in nassen Socken auf seine Frage "wo wir denn herkommen" so locker leicht "ei ja, vom Watzmann" meinte. Später erfuhren wir den Grund: gerade einmal 2 Nächte vorher schlug jemand gegen 0:45 Alarm an der Hütte und es war eine Bergrettung von kurz unterhalb der Südspitze bis hinunter ins Wimbachgries notwendig, die erst frühmorgens gegen 5:00 beendet war ("Und die Burschen waren gut drauf und wollten noch duschen und etwas trinken" ...).
Wir bekamen trotz der späten Uhrzeit zu essen & zu trinken - Besten Dank nochmals!
Im Wimbachgries - unter Wolken
Es regnete die ganze Nacht und auch noch am Morgen und das Wimbachgries war mit dicken Regenwolken verhangen. Das komplette Watzmannmassiv war nicht zu sehen - heute wird wohl niemand die Tour machen können. Wir marschierten erst gegen 10:30 los, nachdem der Regen eine Pause eingelegt hatte. Rund eine Stunde laufen wir so immerhin im Trockenen. Hüttenwirt Toni hat recht:
das Wimbachgries hat bei schlechtem Wetter etwas Mystisches.
-32-  Im Wimbachgries -
unter dicken Regenwolken.
Im Wimbachgries - Mystisch
Im Wimbachgries - Querung des Bachbetts
-33-  Wimbachgries -
mystisch.
-34-  Wimbachgries -
Querung des riesigen Bachbetts.
Im Wimbachgries - kleines Bachbett
-34-  Wimbachgries -
Querung eines Nebenarms.
Wimbachklamm 2
Wimbachklamm 1
zurück ...
Wimbachklamm 3
Rund 2 Stunden dauert die unschwierige 11 km lange Wanderung von der Wimbachgrieshütte (1326m) über das Wimbachschloß (937m) und durch die Wimbachklamm zurück zum Parkplatz (624m).
-35 - 36 - 37-  durch die Wimbachklamm.
 
wichtige Telefonnummern :

Watzmannhaus - 08652 / 964 222 (DAV, Annette & Bruno Verst)
bewirtet: Anfang Juni - Ende September
Wimbachgrieshütte - 08657 / 344 (Naturfreundehaus, Toni Piatke)
bewirtet: Mai - Ende Oktober

Bergrettung (Berchtesgadener Land)
- 08652 / 19222 oder 112
 
Unsere Schutzengel
- Unsere Schutzengel -
zurück ...
 
>>> luftige Traumroute 2000 m über dem Königssee <<<
 
zurück ...
Erholungsfaktor :
Muskelkater & 2* nach-
träglich abgefallener Zehen-
nagel (wieder nachgewachsen)
 
 
Der Zustieg: Ausgangspunkt ist Berchtesgaden (570m) beim Königssee (600m). Der kürzeste Aufstieg beginnt an der Bundesstraße (B305) zwischen Ramsau und Berchtesgaden an der Haltestelle Wimbachklamm (624m) bzw. dem dortigen (gebührenpflichtigen) Parkplatz.
DAV Matrazenlager
 
DER ABSTIEG von der Südspitze...
zurück durchs WIMBACHGRIES
 
--->  Die WATZMANN-Sage  <---